Solarspeicher: Solarstrom aus Ihrer Solaranlage speichern und selbst nutzen!
Klimawandel und Energiewende haben uns erreicht. Das Bewusstsein der Verbraucher für erneuerbare Energien wächst. Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen wächst weiter. Gleichzeitig steigen die Kosten für Solaranlagen und der Preis für Solarspeicher. Daher hängt die Wahl oft von der Kombination aus Solaranlage und Speicher ab. Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Solarstrom wird nicht kontinuierlich erzeugt. Morgens und abends, wenn der durchschnittliche Haushalt den höchsten Strombedarf hat, wird wenig oder gar kein Strom produziert. Andererseits wird mittags und nachmittags, wenn die PV-Anlage ihre maximale Stromerzeugung erreicht, kein Strom benötigt.
Stromspeicher sind die beste Lösung, um Angebot und Nachfrage bestmöglich zu integrieren oder Strom dann verfügbar zu haben, wenn er tatsächlich benötigt wird. Immer mehr Betreiber von PV-Anlagen suchen nach Lösungen mit Stromspeichern.
Solarstrom kann direkt im Haus genutzt, gespeichert oder ins Netz eingespeist werden. Immer mehr Betreiber von PV-Anlagen sind heute auf den Eigenverbrauch angewiesen. Auf diese Weise können sie den größten Teil ihrer Stromrechnung sparen.
Der Schlüssel dazu ist die Energiespeicherung. Der erzeugte Solarstrom wird für den späteren Eigenverbrauch gespeichert. Daher wird er auch als Solarspeicher bezeichnet. Der gespeicherte Solarstrom kann bei Bedarf genutzt werden. Benötigen Sie Ihr Gerät beispielsweise abends oder nachts, ist Ihre Eigenverbrauchsquote hoch.
Das Energiespeicherprinzip entspricht im Wesentlichen dem Prinzip der größeren Batterie, die wie ein Akku geladen und entladen werden kann. Tagsüber wird der Speicher mit Solarstrom geladen, der zu Hause nicht benötigt wird. Ist der Speicher voll, wird zusätzlich überschüssiger Solarstrom in das öffentliche Netz eingespeist. Nachts und bei geringer Sonneneinstrahlung können wir Strom aus unserem Speicher beziehen.
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